Wasser übt auf Kinder eine große Faszination aus – es glitzert, bewegt sich ständig und lädt zum Spielen ein. Damit aus dieser Neugier Sicherheit wird, braucht es behutsame Schritte. Die folgenden Übungen zeigen, wie Kinder auch ohne Schwimmbad Vertrauen ins Wasser entwickeln können. Die nachfolgenden Übungen eignen sich wunderbar zur Gewöhnung ans Element Wasser in Vorbereitung auf einen Schwimmkurs!
Alle Übungen lassen sich leicht zu Hause oder in der Kita umsetzen – in der Badewanne, mit einer Schüssel Wasser oder im Planschbecken und nur mit wenigen gewöhnlichen Materialien. So entwickeln Kinder spielerisch Freude am Wasser, gewinnen Sicherheit und schaffen die Grundlage für das spätere Schwimmenlernen.
Tutorials zur Wassergewöhnung

Einführung
Die folgenden Übungen zeigen, wie Kinder auch ohne Schwimmbad Vertrauen ins Wasser entwickeln und eignen sich wunderbar zur Gewöhnung ans Element Wasser in Vorbereitung auf einen Schwimmkurs!

Teil 1 I Atmen
Den Anfang machen Atemübungen.

Teil 2 I Auftrieb
Anschließend wird der Auftrieb erfahrbar gemacht.

Teil 3 I Widerstand
Nun geht es darum, den Wasserwiderstand bewusst wahrzunehmen.

Teil 4 I Lidschutzreflex
Ein weiterer Schritt ist das Überwinden des Lidschutzreflexes.

Teil 5 I Tauchen
Zum Abschluss folgen erste Tauchübungen mit offenen Augen.
Wir danken unseren Förderern

Die Stiftung Kinderland Baden-Württemberg wurde im Jahr 2005 als Unterstiftung der Baden-Württemberg Stiftung von Ministerpräsident a. D. Günther Oettinger und der ehemaligen Kultusministerin Dr. Marianne Schultz-Hector gegründet. Die Stiftung initiiert gemeinnützige Erziehungs- und Bildungsprojekte, die dazu beitragen, dass Kinder, Jugendliche und Familien optimale Lebens- und Entwicklungschancen im Land vorfinden.

Die Wiedeking Stiftung steht für drei namensgleiche Stiftungen in Stuttgart, Bietigheim-Bissingen und Beckum, die von den Stiftern Ruth und Wendelin Wiedeking gemeinsam mit weiteren ehrenamtlichen Vorständen und Kuratoriumsmitgliedern geführt werden. Für gemeinnützige Projekte in den Bereichen Soziales, Kultur und Wissenschaft werden jährlich – je nach Antrags- und Ertragslage – zwischen 200.000 Euro und 500.000 Euro ausgeschüttet.